In der modernen Hundephysiotherapie hat der Laser schon Einzug gefunden.

In diesem Artikel möchte ich erklären, warum ich mich für den Laser der Firma BioMedical entschieden habe. Der Laser arbeitet auf Impuslfrequens und nicht auf Dauerstrich. Durch den Impuls kann der Laser besser und tiefer ins Gewebe eindringen und erreicht so die Zellen die sich bei Dauerbeschuss verschließen würden.

Die Wirkung auf die Zellen umfasst u.a.

  • Durchblutungsfördernd, antibakteriell und entzündungshemmend
  • Der zelluläre Stoffwechsel wird angeregt
  • Die Anzahl spezifischer Enzyme steigt
  • Vermehrung kollagener Fasern
  • Die Gefäßneubildung wird verstärkt
  • Die Proteinsynthese wird stimuliert
  • Die Antikörperbildung wird erhöht

Wann wendet man den Laser nun an?

  • Haut (Ekzeme, Akne, Entzündung der Haut)
  • Gewebe (Wunden, Verbrennungen, Erfrierungen Hämatome)
  • Entzündungen (Zahnzysten, Ödeme, Rheuma, Arthritis)
  • Knochen und Gelenke (Arthrose, chronische Lahmheiten, HD, ED, OCD, Prellungen, Zerrungen)
  • Muskulatur (Muskelfaserrisse, Muskelverspannungen)
  • Wirbelsäule (Bandscheibenvorfälle, Rückenmarksinfarkt, Lähmungen, HWS-Syndrom)
  • Nerven (Förderung der Heilung, Paresen, Nervenschmerzen)
  • Schmerzen (Schmerzlinderung)

 

In der Medizin hat der Laser aufgrund seiner universellen Einsatzbarkeit ein weitgefächertes Anwendungsgebiet. Dies liegt unter anderem daran, dass der LASER biologische Grundfunktionen stimuliert. Die Behandlungszyklen bei der Lasertherapie richten sich nach der Schwere der Erkrankung oder Verletzung. Als Mittelwert kann man 5-10 Behandlungen genannt werden, wobei die ersten 3 Sitzungen möglichst im max. Abstand von 72 std stattfinden sollten. Die Dauer während der Behandlung richtet sich nach der Erkrankung und beträgt ca 5-15 min pro Gewebe.